Halbfinale - Don't remember the Titans
Fantasy Pros Ranking:
Week 16:
Team 13 98
Vienna Deelers 98
Kurzarmhemd rangers 96
Shady’s Sharks 87
ROS:
Team 13 100
Vienna Deelers 79
Kurzarmhemd Rangers 79
Shady’s Sharks 68
Aber wen interessiert schon so ein Ranking?
Coach Moser schon mal nicht.
Und er sollte recht behalten. Schlißelich sind die Tians ausgeschieden.
Sang und klanglos. Richtig schlecht. Hätte man beirichtiger Aufstellung gewonnen? Ja. Aber egal, man ist raus.
Die im Fantasypros Ranking oft der den Titans liegenden Shakrs sind weiter. Komisch.
Aber genug der Verlierer.
Kommen wir zum diesjährigen Sieger.
Team 13
Deelers
Rangers
Sharks
Team 13 vs Vienna Deelers
Projected ist man klar vorne. 93 zu 80. War ja auch klar, dass Team 13… oh wait. Die 93 steht bei den Deelers. Was ist los bei der „übermannschaft“? Einiges. Drei Spieler sind Questionsable, wirklich gefährdet auszufallen davon aber nur einer. Keenan Allen. Auch wenn dieser fit werden sollte wissen wir nicht wie er mit seinem neuen QB zurechtkommt. Teufl und Höbler scheinen verwundbar. McCaffrey hat seine 20 Punkte wohl sicher, auch wenn es gegen die Ravens geht. ER und sein Team sind zu stark. Er ist die Offense. Ein RB der sogar als MVP gehandelt wird. Beim Rest kann hingegen alles passieren. Taylor kommt auf einer Daumenverletzung zurück. Was wenn es im Spiel doch nicht klappt? Was wenn man nur wenig Touches bekommt. Den Coaches dürfte unwohl sein. Mostert mit mehr TDs als in seiner ganzen Karriere zuvor. Es geht aber gegen Dallas die nach der Niederlage gegen die Bills etwas zu beweisen haben. Zudem will Achane auch beweisen warum er nächstes Jahr 60 Dollar kosten wird. Kupp hat sich hingegen erholt. Zweites Spiel in Folge mit über 20 Punkte, drei TDs nacheinander. Kann er die Serie ausbauen? Laporta bleibt mit der Steal des Drafts. 24,5; 3,7; 26,1 waren die letzten drei Spiele. Sieg oder Sibirien. Wenn Allen nicht kann kommt Palmer, ein Waiver. Und gekrönt wird das Ganze von Joe Flacco. Hier hat man es einfach verpasst Dell in einen QB umzuwandeln. Dieser Entscheidung wird man nachtrauern sollte der Super Bowl Sieg verpasst werden. Klar kann man wenn alles glattläuft immer noch 160 Punkte auf das Scoreboard zaubern. Man hat der Liga aber gezeigt, dass man blutet. Pünktlich zum Halbfinale steht man nun Coach Haberl gegenüber, dem alten Spartaner. Wenn man mit 93 Punkten Projected ist kann man es mit jedem aufnehmen. Prescott gegen Miami könnte eine Punkteschalcht vom Feisnten werden. Mixon wird immer beständiger und will im Divisiongame gegen die Steelers unbedingt einen Touchdown. Josh Jacobs sollte sich von seiner Verletzung erholt haben und die Offense der Raiders erneut anführen. Metcalf war in 5 der letzten 6 Spiele zweistellig. Njoku ist der TE1 der letzten Wochen und Smith und Higgins müssen sich wahrlich nicht verstecken. Zudem hat man mit Aaron Jones noch einen Star RB auf der Bank. Wenn Dillon erneut ausfällt hat man die Qual der Wahl. Größtes Problem im Halbfinale sind zu viele gute Spieler. Dieses Problem hat nicht einmal Team 13. Coach Haberl steht dem Topfavoriten auf Augenhöhe gegenüber. Ein Spiel wie es spannender nicht sein könnte. Den ersten Hinweis gibt Kupp bereits heute Nacht. Egal wer von diesem Teams ins Finale einzieht. Es wird der Favorit auf den Titel sein.
Tipp der Redaktion: McCaffrey, LaPorta, Mostert und Kupp alle über 20, Sieg Team 13
Shady’s Sharks vs Kurzarmhemd Rangers
Glückwunsch an die Sharks. Egal was passiert, es ist die beste Saisonleistung in der Geschichte des Teams. Zudem steht man vor den mosernden Titans. Coach Grabl ist zufrieden. Besonders wenn man die Verletzungen des Teams bedenkt. Man hat im Laufe der Saison einige Spieler komplett verloren, einige verletzt unter Wert traden müssen und in den beiden Finalspielen sogar Hollywood Brown als doppel Null Agenten aufstellen müssen. Gleiches Problem hat man auch diese Woche. Dillon wird mit gebrochenem Daumen erneut ausfallen, Watson zwickt imemr noch der Oberschenkel, Brown plagt die gleiche Verletzung wie in den letzten beiden Spielen, er ist unaufstellbar. Nun sind auch noch Walker und Wicks auf dem Injury Report aufgetaucht. Dass Purdy gegen die Nummer 1 Defense spielen muss hilft dem Ganzen auch nicht weiter. Trotzdem gibt man nicht auf. Man kommt über den Kampf und ist sich der Rolle des Underdogs bewusst. Wenn die 49ers wirklich so gut sind, dass sie jeden auseinandernehmen können besteht eine Chance auf das erste Finale für die Sharks. Zusammen mit White bildet Purdy das wohl heißeste Duo der Palyoffs. Wohlgemerkt wurden beide ertradet. Der Coach hält die Erwartungen des Fans, immer 100% zu geben. Ihrem Star QB unter die Arme greifen müssen diese Woche Walker, White und Moore. Diese drei Spieler brauchen zusammen 50 Punkte, dann ist alles möglich. Der Sieg, aber auch noch die Niederlage. Die Rangers sind schließlich keine Laufkundschaft. Gibson, Goedert und Wicks holen wie immer ihre 8 Punkte. 74 + Purdy, keine Extraklasse aber nicht zu unterschätzen. Die Rangers stellen sich von alleine auf. Mahomes ist mit 25,5 Punkte projected. So viel Konnte das Gesicht der Liga zuletzt vor 9 Wochen erzielen. Allgemein erst zweimal. Eine enttäuschende Saison. Conner straft hingegen alle Kritiker Lügen. In den letzten Beiden Spielen zusammen 30 Punkte, Steal. Über Montgomery müssen wir nicht mehr reden, Steal. Gleiches gilt für Lamb, der sich diese Saison endgültig in die Top 5 der Wide Receiver katapultiert hat, acht Spiele in Folge mit über 13 Punkte. Wieso dieses Team nicht der absolute Titelfavorit ist wird durch die nächsten drei Spieler erklärt. Addison ist leicht für 20 Punkte gut, aber auch für 3. Hockenson ist zwar TE1, explodiert aber nicht so häufig, sondern kommt über seine Konstanz, etwas was dir einzelne Spiele nicht gewinnt. Abgeschlossen wird das Ganze von Hubbard. Ein Spieler der nicht so gut sein sollte wie er momentan ist. Man muss immer Angst vor einem schlechten Spiel haben. Das alles ist aber ein hoch und nieder. Können die letzten drei nochmal zwei Hoch generieren spielt man um den Titel mit und kann es auch mit der anderen Conference aufnehmen. Tipp der Redaktion: Sieg Lausch. Die Sharks sind der Tennisspieler in den 2010ern der bei den USA Open das Turnier seines Lebens spielt aber am Ende gegen Djokovic, Nadal und Federer einfach keine Chance hat.
In diesem Sinne, bleiben Sie sportlich
Shady